W eniger ist oft mehr: Überlade dein Menü nicht. Konzentriere dich auf die wichtigsten Bereiche deiner Website. Eine Faustregel besagt, nicht mehr als sieben Hauptmenüpunkte zu verwenden. Klare Bezeichnungen: Verwende eindeutige und verständliche Begriffe. Vermeide Fachjargon oder kreative Umschreibungen, die Nutzer verwirren könnten. „Produkte“ ist besser als „Entdeckungsreise“. Logische Gruppierung: Ordne zusammengehörige Inhalte unter einem sinnvollen Oberbegriff an. Zum Beispiel könnten „Über uns“, „Team“ und „Karriere“ unter „Unternehmen“ gruppiert werden. Konsistenz: Die Navigation sollte auf jeder Seite deiner Website gleich aussehen und an der gleichen Stelle platziert sein. Das schafft Vertrautheit und erleichtert die Orientierung. Visuelle Hierarchie: Hebe wichtige Menüpunkte hervor oder nutze Dropdown-Menüs für Unterpunkte, um eine klare Struktur zu visualisieren.
Ganz einfach: Zeit ist Geld – auch online. Besucher wollen nicht lange suchen. Eine klare und logische Navigation spart ihnen Zeit und Mühe.
Wenn Nutzer schnell finden, wonach sie suchen, steigt die Wahrscheinlichkeit, dass sie konvertieren, sei es durch einen Kauf, eine Anfrage oder das Abonnieren eines Newsletters.
Zudem belohnen Suchmaschinen wie Google Websites mit guter Usability und Struktur mit besseren Rankings. Eine intuitive Navigation ist also nicht nur nutzerfreundlich, sondern auch ein wichtiger SEO-Faktor.
Eine intuitive Navigation ist weit mehr als nur eine nette Ergänzung – sie ist ein entscheidender Erfolgsfaktor für deine Website.
Sie verbessert die User Experience, erhöht die Verweildauer, steigert die Conversion Rates und wirkt sich positiv auf dein SEO-Ranking aus.
Investiere Zeit in die Planung und Optimierung deiner Menüstruktur – deine Besucher und dein Geschäftsergebnis werden es dir danken.