Einfach zu lernen und zu benutzen: Die Kommandos sind selbsterklärend und auch für QA-Mitarbeiter ohne Programmierkenntnisse leicht zu verstehen.
Aktive Community: Die Maestro-Community ist zwar noch klein, aber sehr hilfsbereit und verfügt über mehr Informationen als die offizielle Dokumentation.
Community-gesteuerte Entwicklung: Die Entwickler von Maestro hören auf die Feedbacks der Community und implementieren neue Features.
Plattformübergreifend: Maestro unterstützt iOS, Android, React Native, Flutter und Web Views.
Kostenlos: Als Open-Source-Framework ist Maestro kostenlos zu benutzen.
Integration mit CI-Pipelines: Maestro lässt sich in beliebige Continuous Integration Pipelines integrieren, was den Entwicklungsprozess optimiert.
Tolerant gegenüber Verzögerungen: Maestro minimiert Fehlschritte, die durch langsam ladende Inhalte entstehen.
Bildschirmrekorder und Screenshots: Maestro Cloud zeichnet automatisch die Testläufe auf und erstellt einen Screenshot des letzten Bildschirms.